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Kunst in den Oderbergen. Foto: Maik Altenburg

Magda, Jens und die Blumen des Bösen

Der Picknickplatz mit der besten Aussicht auf die Oder steht nicht irgendwo in der Landschaft, sondern auf dem Gelände der Europäischen Begegnungsstätte Oderberge Lebus. Magdalena Hoffmann und Jens Lawrenz leiten dieses Camp mit Gästehausbetrieb, Ausstellungs- und Seminargebäude.  Wenn die beiden gerade nicht als Herbergseltern aktiv sind, widmen sie sich der Kunst. Magdalena stammt aus Poznan, hat dort Malerei studiert. Jens hat es aus Thüringen ins Oderland verschlagen. Der gelernte Kunst- und Literaturwissenschaftler hat sich der Bildhauerei zugewandt. 2019 hat das Paar ein gemeinsames Kunstprojekt auf die Beine gebracht: Les Fleurs du Mal – die Blumen des Bösen. Angelehnt an den gleichnamigen Gedichtzyklus von Charles Baudelaire

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